Quantcast
Channel: Niemegker Land – Fläming 365
Viewing all 1978 articles
Browse latest View live

“Feuerrot” an Großkopfs Mühle

$
0
0

Foto der Woche

Großkopfs Turmwindmühle stand diese Woche in einem seltenen Licht. Es schien, als ob ein Feuer ausgebrochen wäre, aber es war der rote Sonnenuntergang.

Flohmarkt in Niemegk

$
0
0
12. Juli 2015
11:00

Jetzt ist Zeit, Keller und Dachboden zu durchstöbern, um das Taschengeld aufzubessern. Sandra Blaurock, die Frau vom Niemegks LEGO Experten Renè Hoffmeister, organisiert am Sonntag,  12. Juli einen Flohmarkt. Wo: na klar, vor dem Freibad Niemegk. Kinderkleidung, Spielzeug, Möbel u.v.m. können  verkauft werden. Vor Ort gibt es Kaffee und Kuchen. Ausschließlich private Anbieter zahlen für ihren Stand 3 Euro als Spende an das Freibad. Der Beginn des Flohmarktes wurde von 10 auf 11 Uhr verlegt. Infos und Anmeldung per Mail bei Sandra@1000steine.de

Bürgermeister sucht Freiwillige

$
0
0

Wer es noch nicht bemerkt hat, an unserem historischen Rathaus in Niemegk prangt das grüne “I”. Es steht für Informationspunkt. Das heißt, Touristen können sich dort über Sehenswürdigkeiten informieren, weil dort eine Steckkarten-Sammlung zu vielen Anziehungspunkten etabliert ist, aber auch Prospekte und Broschüren ausliegen.

Der Zugang zu den Informationen ist nur an den Arbeitstagen der Amtsverwaltung gesichert. Wenn Touristen an den Wochenenden kommen, ist die Rathaustür zu. Deshalb hat Bürgermeister Dr. Hans-Joachim Linthe angeregt, dass Bürger im Ehrenamt diese Aufgabe am Wochenende übernehmen. Der Bürgermeister will selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Freiwillige werden gesucht, die diese Aufgabe der Touristinformation unterstützen wollen. Kontakt und Informationen bei Dr. Linthe, Tel. 033843/51343.

Voten für Niemegks Mühlenverein

$
0
0

Darf ich euch auch in diesem Jahr bitten, unseren Verein Großkopfs Turmwindmühle Niemegk e.V. zu unterstützen. Sie /Ihr alle kennt uns und unsere Ziele, bitte gebt Eure Stimme für uns ab. Ihr alle kennt wiederum viele in Eurem Bekanntenkreis, erzählt es allen weiter. Bitte stimmt für uns. Folgt einfach dem Link, fordert 3 Abstimmcodes an und votet für uns. Eure/Ihre Sabine Wendt

Lange Wunschliste in Niemegk-Hohenwerbig

$
0
0

Die Niemegker Stadtverordneten haben im Ortsteil Hohenwerbig einen Ortsrundgang absolviert und eine lange Wunschliste der Bürger entgegen genommen. Durch das Dorf führten  Christina Köppe sowie Heike und Fred Vogel.

Hier der Wunschzettel in Stichpunkten:

  • Totholzbeseitigung an allen Bäumen, besonders rund um den Friedhof
  • Abriss Gehweg an der ehemaligen Bushaltestelle, wird nicht mehr gebraucht, ist im schlechten Zustand
  • Graben in der Kurve der Landesstraße mähen lassen, Klärung, ob Kirchenacker?
  • Erneuerung Kopf der Zisterne in der Dorfstraße (Richtung Rühlicke/Dachwitz)
  • Vermutliches Stadtgrundstück – gegenüber der Fam. Falkenberg – (Ri. Rü/Dachw.)
  • Vermarktung freier Baufelder
  • Beseitigung der Schäden in der Betonstraße (Richtung Grundstück Zehender)
  • Entsorgung des alten Bauwagens im Weißen Tal (ehem. Rennbahn).
  • Erneuerung des Verkehrsspielgels an der Kreuzung, Spiegel ist blind, hängt zu hoch
  • Wegen des Umleitungsverkehres (Haseloff gesperrt) sind diverse Bankette kaputt oder herunter gefahren
  • Sirene schwingt auf das Dach, es fehlt eine Pufferung, sollte ergänzt werden
  • 2. Zisterne wird in Gange gehalten, fördert aber nur 600 L/Minute
  • Im Dorf gibt es Sorgen um die geplante Vernässung der Landschaft, Bürger plädieren für den Erhalt des Entwässerungsgrabens

 

Leserpost aus Polen an Niemegk-bloggt

$
0
0

Weltenbummler Klaus Vögele, der sich mit seinem Rad noch bis Sonntag auf der Tour de Prowell befindet und kurz Station im Fläming machte, schreibt an Niemegk-bloggt: “Ich  bin überwältigt von dem Bericht. Niemegk  wird einen besonderen Platz in meinen Reiseerinnerungen einnehmen…. Ich konnte den Bericht erst jetzt lesen,

weil auf meinen Stationen meistens keine Internetverbindung bestand oder sie  brach, so wie in Eisenhüttenstadt, immer nach kurzer Zeit zusammen.Mir geht es gut, aber die Fahrt hier in Polen  auf stark frequentierten Straßen ist nicht unbedingt das was ich wollte / suchte. Und der 3. Enkel lässt noch auf sich warten. Liebe Grüße auch an die Brawo-Reporterin, Klaus Vögele.”

 

 

Achtung, Blitzer in Niemegk!

$
0
0

Der stationäre Blitzer in Niemegk, Wittenberger Straße, hat sich gedreht. Der “Wendehals” macht jetzt Fotos von Temposündern, die von Hohenwerbig, Garrey-Zixdorf und Marzahna stadteinwärts unterwegs sind (ohne Gewähr!). Fuß vom Gas!

Offene Gärten, Trecker und Bonbonabwurf

$
0
0

Hier einige Tipps für Wochenendausflüge:

  • 24. Treckertreffen in Medewitz, Freitag, 22 Uhr 25. Brandtheidepokallauf der Feuerwehr Medewitz unter Flutlicht, Samstag, 20 Uhr, Treckerparty mit Helene Fischer (Double); Sonntag, 11 Uhr, Treckertreffen, 12.30 Uhr, Parcours der Traktoren, 15 Uhr Blasmusik mit den “Lustigen Beelitzern”
  • Offene Gärten im Hohen Fläming, Sa Görzke, Nonnenheider Weg 5; So. Ragösen, Briesener Straße 1; Sa, Bad Belzig, Am Kirchplatz; Sa/So, Wiesenburg, Hermann-Boßdorf-Straße 40; Sa/So, Wiesenburg, Hagelberger Straße 1; Sa, Görzke, Arensnester Weg 3

  • Wanderung zur Sommersonnenwende mit Bernd Moritz, Sonnabend, 20 Uhr, Gasthaus Moritz Rädigke, anschließend Lagerfeuer
  • Unterwegs mit Niemegks Indianer Burhard Pitack, Sonnabend, 20 Uhr, Treff Marktplatz Niemegk, 7 Kilometer, anschl. Grillen
  • Hoffest der Musikantenschänke, Sonntag, 13 Uhr, Bardenitz, Nieplitztaler Musikanten spielen auf
  • Brücker Gospelchor bei seinem 2. Sommerkonzert, Sonntag,16.30 Uhr, in der Lambertuskirche in Brück. Der Eintritt ist frei – Spenden erwünscht.
  • Modellflugtag in Damelang, Sonnabend, 10 Uhr, mit Bonbonabwurf aus großer Höhe
  • 800 Jahre Lehnsdorf, Sonnabend, 11 Uhr, Treckerkorso, Blasmusik und mehr


Im Niemegker Tonabbaugebiet kann die Rekultivierung weiter gehen

$
0
0

Verwaltungsgericht wünscht, dass die Stadt Niemegk die Moderation übernimmt

Gute Nachricht für Niemegk: Die Rekultivierung im ehemaligen Tonabbau wird in absehbarer Zeit unter Auflagen fortgesetzt. Die Stadt Niemegk übernimmt zu dem Zweck die Moderation zwischen Grubenbesitzer Christian Pietrucha und dem Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR). Das ist das wesentliche Ergebnis einer kürzlichen Anhörung vor dem Verwaltungsgericht, wie während der jüngsten Sitzung der Stadtverordneten im Ortsteil Hohenwerbig berichtet wurde (Foto: Blick vom Berg auf Niemegk). Pietrucha hatte bei Gericht dagegen geklagt, dass das LBGR im Juli 2012 per einstweiliger Verfügung einen sofortigen Annahmestopp für das zugelassene Baumaterial verfügt.

Was war damals geschehen? Das LBGR hatte den Stopp verhängt, weil die zugelassene Höhe des aufgeschütteten Berges überschritten wurde. Seither darf die Niemegker Bergbaubaufläche nur mit unbelastetem Mutterboden abgedeckt werden. Seniorchef Ulrich Pietrucha hatte sofort moniert, dass es diesen in der geforderten Güteklasse nicht auf dem Markt gebe. Gegen die einstweilige Verfügung hatte Pietrucha geklagt. Unterdessen war Amtsdirektor Thomas Hemmerling für die  Stadt Niemegk bemüht, dass die Rekultivierung des Tontagebaus zu akzeptablen Bedingungen beendet werden kann. Der Verwaltungschef suchte das Gespräch mit den LBGR-Vertretern, aber ohne nennenswerten Erfolg. Schließlich wandte sich Thomas Hemmerling an  Wirtschaftsminister Ralf Christoffers um Vermittlung. Nun kam die mündliche Verhandlung vor Gericht zustande.

Sowohl der Grubenbesitzer als auch das Bergamt mussten sich in ihrem Streit zurücknehmen. Das Bergamt hat  auf den sofortigen Annahmestopp verzichtet. Der Grubenbesitzer nimmt seine Klage zurück und erkennt an, dass die Aufschüttung des Berges in schwindelerregender Höhe nicht weiter verfolgt werden kann.

Die Stadt wird im Moderationsprozess nun kommunalen Interessen wahren, aber auch die betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkte des Unternehmers im Auge behalten. Christian Pietrucha gab sich optimistisch, dass der Interessensausgleich gelingt. Die Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung sollen Vorschläge unterbreiten, zu welchen Bedingungen nun im Tonabbaugebiet weiter rekultiviert werden kann. “Der aufgeschüttete Berg hat einen Status quo und muss nicht weg”, erklärte Bürgermeister Dr. Hans-Joachim Linthe.

Auf der Grundlage des im Entwurf vorliegenden Nachnutzungskonzeptes sowie des darauf aufbauenden, ebenfalls im Entwurf vorliegenden Änderungsantrages zum Abschlussbetriebsplan sollen die Beteiligten einschließlich der Stadt Niemegk nun eine für alle Seiten realisierbare Lösung für den Abschluss der Rekultivierung finden und rechtssicher festsetzen.

Es sollten folgende Arbeitsschritte durchgeführt werden:

1. Abstimmung von Ausdehnung, Höhe und Profilierung der Rekultivierungsfläche im partnerschaftlichen Zusammenwirken von Unternehmen, Stadt und Bergamt;

2. Vorabstimmung der für eine Genehmigungsfähigkeit wesentlichen Rahmenbedingungen mit dem Bergamt;

3. Grobkalkulation der zur Herstellung der vorabgestimmten Profilierung abschließend noch einzubauenden Bauschuttmengen (Z1 sowie Boden Z1 mit unterschiedlich starker Abschlussschicht Boden Z0) einschließlich der finanziellen Rahmenbedingungen für den Rekultivierungsabschluss;

4. Konkretisierung und Prüfung des Änderungsantrages;

5. Planmäßige Fortführung der Rekultivierung

Zum Zweck der Begleitung des Prozesses durch die Stadt Niemegk sollte ein zeitweiliger Fachausschuss gebildet werden, in welchem regelmäßig durch die Beteiligten berichtet wird. Der Fachausschuss soll die notwendigen Beschlussfassungen für die durch die Stadt im Rahmen der Rekultivierung und Nachnutzung vorbereiten. Dem haben die Stadtverordneten zugestimmt.

 

Hohenwerbig wünscht einen Radweg

$
0
0

Die Bürger von Hohenwerbig wünschen sich einen Radweg, der an der Landesstraße nach Niemegk verlaufen soll. Das wurde während der jüngsten Stadtverordnetenversammlung im Ortsteil gesagt. Die Chancen auf eine Umsetzung, so hieß es, stehen eher schlecht, weil das Land Brandenburg ein langes Genehmigungsverfahren durchführen und ein Ankauf von Grundstücken vornehmen müsste. Eine bessere Aussicht auf Erfolg hätte ein touristischer Radweg über die verlängerte Poststraße. Dort ist ohnehin der Verlauf eines Rundwanderweges geplant.

Unternehmer kauft Niemegks alte Schule

$
0
0

Nach einem zwischen der Stadt Niemegk und Unternehmer Christian Pietrucha im Jahr 2008 abgeschlossenen Erbbaurechtsvertrag zum Wohngebäude in der Schulstraße 10 (alte, große Schule) hat der neue Besitzer nach fünf Jahren das Recht, die Vereinbarung in einen Kaufvertrag umzuwandeln. Von dem Recht macht der Unternehmer jetzt Gebrauch.

Der Bauausschuss der Stadt und die Stadtverordneten stimmten dem Antrag zu. In dem Haus soll künftig der  Lehrmittelboden der ehemaligen Robert-Koch-Schule zu Wohnungen ausgebaut werden. In Niemegk erzählt man sich, dass es im Lehrmittelboden ein menschliches Skelett gab, der Knochen-Robert genannt wurde. Ob damit Robert Koch gemeint war, ist nicht sicher belegt.

Niemegker feierten mit den Lehnsdorfern

$
0
0

 Geheimnis um den “Schwedenstein” kursiert im Ort

Lehnsdorf feiert an diesem Wochenende sein 800-jähriges Bestehen und etliche Niemegker waren dabei, wie zum Beispiel Familie Hermann aus der Jüterboger Straße.  Denn die Lehnsdorfer haben sich auf das Jubiläum bestens vorbereitet. So ist die Ortschronik druckfrisch erschienen und wird von heute an mit einer Ansichtskarte und dem Kalender über Lehnsdorf verkauft. Die Chronik diente auch als Grundlage für das Theaterstück “Von Lotschke nach Lehnsdorf”, das die Lehnsdorfer Bürger geschrieben und mit Regisseurin Lore Stefanek eingeübt haben.

Den Auftakt gab um 12.30 Uhr der Traktorenkorso. Ganz vorn war freilich Niemegks Oktoberfestkönigin Johanna Lorenz. Als “echte” Lehnsdorferin vertritt sie die Firma Höhne und warb mit Gratis-Schnäpschen für die Marke “Fläminger”. Historische und moderne Trecker mit Ackergeräten oder Hängern und sogar mit einem Schlitten haben die zahlreichen Schaulustigen am Straßenrand passiert. Mit dabei waren u.a. Siegfried Heinrich aus Dahnsdorf, Gustav Marsch aus Groß Marzehns, Walter Wieland aus Dahnsdorf und Ralf Münder aus Klepzig.

Das Geläut der Kirchenglocken kündigte die Einweihung des Schwedensteins an. Regenhaube und ein Bettlaken verdeckten zunächst den Findling, der gar nicht aus Schweden sein soll. In der Lehnsdorfer Gemarkung ist er “gewachsen”, hieß es bei den Eingeweihten. Bei Ackerarbeiten wurde der Riesenstein entdeckt und nicht in Schweden, so ein Quatsch! In einem Stall gelagert wurde er für die Feierlichkeiten hergerichtet. Ortsvorsteher Lutz Knape, Pfarrer Matthias Stephan und Wiesenburgs Bürgermeister Marco Beckendorf hielten Festreden und weihten den Lehnsdorf-Stein festlich ein. Danach übergab die Tochter des ehemaligen Lehnsdorfer Bäckers die eigens gebackene Geburtstagstorte an Lutz Knape. Anschließend wurde das Volksfest unter dem Maibaum mit  Festzelten, Musik des Jugendblasorchesters Wiesenburg, einer Fotoausstellung sowie Spiel und Spaß für Kinder gefeiert. Ein ganz tolles Fest!

800 Jahre Lotzschke/Lehnsdorf

  • Siegfried Heinrich aus Dahnsdorf

    Siegfried Heinrich aus Dahnsdorf

  • Niemegker feierten mit den Lehnsdorfern
  • Gustav Marsch aus Groß Marzehns

    Gustav Marsch aus Groß Marzehns

  • Niemegker feierten mit den Lehnsdorfern
  • Walter Wieland aus Dahnsdorf

    Walter Wieland aus Dahnsdorf

  • Niemegker feierten mit den Lehnsdorfern
  • Niemegker feierten mit den Lehnsdorfern
  • Traktor

    Traktor

  • Freundlich gewunken

    Freundlich gewunken

  • Mama Gudrun von der Königin

    Mama Gudrun von der Königin

  • Trecker

    Trecker

  • Niemegker feierten mit den Lehnsdorfern
  • Junge Brandschützer ins Rutschen gekommen

    Junge Brandschützer ins Rutschen gekommen

  • Stolzer Vater mit Königin

    Stolzer Vater mit Königin

  • Die Chronik ist fertig

    Die Chronik ist fertig

  • Der "Schwedenstein" enthüllt

    Der "Schwedenstein" enthüllt

  • Die Geburtstagstorte für Lutz Knape

    Die Geburtstagstorte für Lutz Knape

  • Schnäpschen von der Oktoberfestkönigin

    Schnäpschen von der Oktoberfestkönigin

Niemegk ist Spitzenreiter mit 510 Prozent

$
0
0

Der Landkreis Potsdam-Mittelmark könnte sich autark mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgen, zumindest rein rechnerisch. Dabei ist Niemegk der Spitzenreiter mit einem Versorgungsgrad von 510 Prozent, steht in einem Beitrag der Potsdamer Neuesten Nachrichten hier.

Alterskameraden auf Tour

$
0
0
1. Juli 2015

Die Alterskameraden der freiwilligen Feuerwehren unternehmen einen Ausflug. Ziel ist diesmal der Senftenberger See. Viel Spaß den Kameradinnen und Kameraden sowie ihren Lebenspartnern!

Sonne und Regen zu 80 Jahre Freiwillige Feuerwehr Lühnsdorf

$
0
0

Im Niemegker Ortsteil wurde Dank zahlreicher Sponsoren gestern 80 Jahre Freiwillige Feuerwehr Lühnsdorf und zugleich das Dorffest gefeiert. Regen und Sonnenschein wechselten sich ab. Im Zelt eröffnete Ortswehrführer Mario Thiele die Feierlichkeiten.

Kegeln, Hopsburg, Bierglasschieben, Tombola und Kuchenbuffet sowie anderes mehr wurden Einwohnerrn und Gästen geboten. Hier ein paar ersten Impressionen, der ausführliche Bericht folgt. Darin wird verraten, wer die Wettbewerbe gewonnen hat und warum Gäste aus Indien und Rumänien im Publikum waren.


Dachsturz und drei Tote bei tragischem Verkehrsunfall

$
0
0

Augenzeugen berichten, dass gestern ein Niemegker Senior bei Dacharbeiten im Nachbarort Neuendorf aus ungeklärter Ursache zu Boden gestürzt ist  Ein Hubschrauber, der in dem Zusammenhang auch über Niemegk kreiste, landete zur Rettung des Verletzen auf dem Gelände des Landhotels “Im Fläming”. Über den Gesundheitszustand des Verletzten ist nichts bekannt.

Mehrere Feuerwehren bzw. -mäner posteten auf Facebook  bereits wenige Stunden nach dem tragischen Unglück den Unfall in der Nacht zu Sonntag zwischen Reetz und Reetzerhütten, bei dem in der Nacht zu Sonntag drei Menschen ihr Leben verloren. Dramatische Fotos und Berichte gibt es bei mehreren Medien, unter anderem hier.

Es ist erst vier Woche her, dass ein Autofahrer aus Sachsen-Anhalt am Morgen des Pfingstsonntags sein Leben verlor, weil er mit seinem Fahrzeug kurz hinter Neuendorf – in Richtung Rädigke (siehe Foto) – gegen einen Baum geprallt war. Hier hatte ein führender Niemegker Feuerwehrmann gegen die Berichterstattung interveniert.

Hohe Wertschätzung des Lühnsdorfer Förderkreises

$
0
0

Der Förderkreis „Sanierung der Kirche Lühnsdorf“ hat sich an der Ausschreibung eines durch den Förderkreis Alte Kirche Berlin – Brandenburg e.V. (FAK) jährlich nur 5-mal zu vergebenden Förderpreises „Startkapital für Kirchen-Fördervereine“ beteiligt.

Erfreulicherweise hat die Jury des FAK unseren Förderkreis als Preisträger ausgewählt und eine Zuwendung in Höhe von 2.500,00 Euro zugesprochen.

Großer Jubel herrschte bei allen Mitgliedern unseres Förderkreises, als uns diese Mitteilung und die

Einladung zur feierlichen Verleihung der Förderpreise

„Startkapital für Kirchen-Fördervereine“

am Freitag,dem 18.September 2015 um 15 Uhr

erreichte.

Ein großes Dankeschön an den Vorstand und an die Jury des Förderkreises Alte Kirchen Berlin – Brandenburg e.V.!!

 

 

Sparkasse unterstützt die Lühnsdorfer Kirche

$
0
0

Die Einladung an die evangelische Kirchengemeinde Lühnsdorf zur feierlichen Überreichung von Geldzuwendungen am 17.06.2015 in der Springbachmühle in Bad Belzig ließ die Herzen der Mitglieder der Kirchengemeinde und des Förderkreises höher schlagen. Führt doch diese Geldspende wieder etwas näher an das angestrebte Ziel, die Lühnsdorfer Kirche mit einem Gesamtaufwand von rd. 101.000,00 Euro im Jahre 2016 zu sanieren. Voller Freude und großer Dankbarkeit nahmen Frau Heidrun Tietz und Hans-Jürgen Bergholz als Vertreter des Gemeindekirchenrates Lühnsdorf diese Zuwendung entgegen. Die Worte von Herrn Andreas Schulz klingen noch heute bei ihnen nach: „Unser Förderengagement drückt unsere Wertschätzung aus für diejenigen, die sich persönlich für eine Sache stark machen, die etwas in der Region bewegen und das Leben bereichern“.

Die Kirchengemeinde und der Förderkreis „Sanierung der Kirche Lühnsdorf“ sowie alle Gemeindemitglieder sagen Dankeschön!

Ereignisreiches Dorffest in Lühnsdorf

$
0
0

Die Lühnsdorfer und ihre Gäste sind allerhand Überraschungen gewöhnt, in diesem Jahr waren es gleich mehrere, die dieses Fest in Erinnerung bleiben lassen. Das waren zum einen die durch den Ortswehrführer Mario Thiele vorgetragene Wanderung durch die 80-jährige Geschichte der Lühnsdorfer Freiwilligen Feuerwehr, die Begrüßung des Amtsdirektors Thomas Hemmerling, des Amtswehrführers Timo Bastian und des Bürgermeisters der Stadt Niemegk, Dr.Hans -Joachim Linthe, die neben herzlichen Gruß-und Dankesworten auch etwas im „Briefumschlag“ mitbrachten.

Mit großem Beifall wurden die beiden Damen, die der Bürgermeister den Lühnsdorfern vorstellte, bedacht. Frau Dr. Anca Isac aus Bukarest/ Rumänien und Frau Dr. Kusumita Arora aus Hyderabad der Hauptstadt des Bundesstaates Telangana/Indien weilten im Rahmen der Feierlichkeiten im Observatorium in Niemegk und ließen es sich nicht nehmen, das Dorffest in Lühnsdof mitzuerleben. Die mit Ta-tü-Ta-ta angereisten Gäste der Ortsfeuerwehr Niemegk erhielten eine besondere Begrüßung von allen Gästen, noch mehr Beifall aber für das den Lühnsdorfer Kameraden mitgebrachte Präsent „Ein feistes Spanferkel“. Anschließende Vorführungen der Kleinsten der Ortsfeuerwehr Buchholz-Lühnsdorf fanden ein begeistertes Publikum.

Da war zum anderen die Ergänzung der ausgestellten Feuerwehrtechnik mit historischer Landtechnik durch Herrn Siegfried Heinrich und Herrn Walter Wieland aus Dahnsdorf. Eine sehr rege angenommene Überraschung für die meist kleinen Gäste, vor allem aber auch für Gäste, die im Landhaus „Alte Schmiede“ eine Hochzeit feierten.

Ein weiterer Höhepunkt des Tages war das Erscheinen des Geschäftsführers der PG „Flämingrind e.G“ Kranepuhl, Herrn Ulrich Benedix und des Vorstandsmitgliedes Herrn Hartmut Schulze. Beide brachten dem Förderkreis „Sanierung der Kirche Lühnsdorf“ eine finanzielle Zuwendung mit. Herr Ulrich Benedix brachte die Zuversicht zum Ausdruck, dass diese Zuwendung ein Ansporn nicht nur für die Lühnsdorfer Einwohner, sondern auch für weitere Spender sein kann.

Großer Beifall und ein ebenso großes Dankeschön an diesen Betrieb.

 

Einladung zum Sportfest in Locktow

$
0
0
27. Juni 2015
14:00

Am Sonnabend findet das tradionelle Sportfest in Locktow statt. “Unser Sportfest ist noch wie in alten Zeiten, mit Sportarten, die nicht mehr so bekannt sind”, teilte Lothar Wernicke mit. Er freut sich schon auf viele Teilnehmer, sportliche Wettkämpfe und vor allem viel Spaß.

Viewing all 1978 articles
Browse latest View live