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Channel: Niemegker Land – Fläming 365
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Niemegk mit neuer „wehrhafter Burg“

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Zieht in Kunads Garten ein Schwein ein?

Unser kleines Wohngebiet Kunads Garten – unmittelbar an der Robert-Koch-Grundschule – mutet jetzt einer „wehrhaften und uneinnehmbare Burg“ in Niemegk an. In dem Quartier wohnen seit Sonnabend der neue Bürgerschützen-König, der Drittplatzierte des Wettbewerbes und mit Olaf Krebs ein ehemaliger Schützenkönig der Schützengilde zu Niemegk 1710 e.V. in guter Nachbarschaft. Weitere erfolgreiche Schützen sind nicht weit weg und können bei Bedarf Schützenhilfe geben.

Das hat sich am Sonnabend auf dem Schießstand der Schützengilde an der Neuendorfer Chaussee zugetragen: Bei der Ermittlung des Bürger-Schützenkönigs ging es spannend und sehr knapp zu. Axel Weisenseel war es dann, der sich mit 91 Ringen durchsetzte und nun den Titel „Bürger-Schützenkönig“ von Niemegk trägt. Axel Weisenhaupt gewann ein Spanferkel, gestiftet von der Hoher Fläming eG Rädigke-Niemegk. Ob das Borstentier in Kunads Garten einzieht und liebevoll groß gefüttert wird oder es ein anderes Schicksal nimmt, ist nicht bekannt.

Wie im Jahr 2015 kam Andreas Wittstock auf den 2. Platz, er hatte 90 Ringe. Er gewann fünf Forellen von der Binnenfischerei Potsdam GbR. Drittplatzierter ist wie im Vorjahr Heiko Lorenz. Er nahm eine Schlackwurst mit nach Hause. Allen erfolgreichen Schützen herzlichen Glückwunsch!

Schützengildenchef Werner Schwachula nahm die Ehrung vor und gratulierte den drei Männern. Zugleich musste Lutz Spruch als Schützenkönig 2015 die ehrende Schützenkette abgeben. Heiko Korges  ist Niemegks neuer Schützenkönig im Jahr 2016. Herzlichen Glückwunsc! Annette Krebs bleibt amtierende Schützenkönigin.

Von der Schützengilde gab es ein Ehrensalut. Dann wurde in geselliger Runde gefeiert.

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Niemegker Cowboy gewann in Zeuden

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Zwischen den Höhepunkten beim Stadtfest zog es den einen oder anderen Niemegker ins Nachbardorf Zeuden. Dort wurde am Sonnabend das Dorffest gefeiert, bei dem richtig was los war. Nicht allein, dass das ganze Dorf auf den Beinen war, auch zahlreiche Besucher zog es in den Ort mit dem Teich in der Mitte. So waren unter anderem Treuenbrietzens Bürgermeister Michael Knape und Bürgeramtsleiter Ralf Gronemeier da.

Drei Männer aus Treuenbrietzen mit ihren historischen Fahrrädern machten Station in Zeuden. „Wir wären gern im Umzug in Niemegk mitgefahren, allerdings mussten wir feststellen, dass kein Umzug stattfindet“, sagte einer der Radler. Steffen Muschert und seine Mitstreiter von der IFA-Scheune hatten etliche historische Fahrzeuge ausgestellt. Die Blicke fielen auf einen Trabant 601 im Topzustand oder die Framos/Barkas B 1000 und seltene Motorräder. Beim Hahnereiten gewann Helmut Bode von der Fly-Dakota-Ranch aus Niemegk beide Wettbewerbe.  Es gab eine Tombola, Spiel und Spaß beim Kegeln, Axtwerfen, Torwandschießen und Schubkarrenrennen. Das „Haus der kleinen Strolche“ hatte einiges für die Jüngsten vorbereitet. Die Flämingmusikanten spielten im Saal auf.

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Locktows neue Kirchenglocke ist da

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Vor fast 72 Jahren, im Sommer 1944, wurde die aus dem Jahr 1503 stammende Glocke zum Einschmelzen abgebaut. Seither bimmelte ihre kleine Schwester allein im Turm der wunderschönen Locktower Feldsteinkirche. Nun haben alle Einwohner gespendet, Christen und Atheisten.

Am 29. April wurde in Lauchhammer eine neue Glocke gegossen, eine Friedensglocke. Ihr unterer Rand ist von Ähren gesäumt, die Mitte ziert ein Schriftband: FRIEDE AUF ERDEN – LOCKTOW 2016. Am Freitagabend wurde sie nun zünftig im Ort begrüßt und gefeiert. Innerhalb der nächsten zwei Wochen wird sie auf ihren Platz im Glockenstuhl gebracht und am Sonntag, den 19. Juni, erstmalig erklingen.

Die Iniatiatoren des neuen Glockengusses sind Dr. Gerlinde Wandel, Dietmar Block und Hartmut Friedrich. Sie gehöreen zum Gemeindekirchenrat und unterstützen Pfarrer Jörg Frenzel in seiner Arbeit (Fotos: Frank Miklis).

Frank Miklis

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Foto des Stadtfestes 2016

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Am Sonnabend hatten die Akteure des Niemegker Carnevalsclubs auf dem Schützenplatz ihren großen Auftritt. Präsident Hans-Dieter Scherz hatte zum gemeinsamen Fototermin geladen. Das herrliche Wetter passte – Sonne lacht, Blende 8. Tobias Scherz betätigte für den NCC den Auslöser, damit sein Vater und Präsident mit auf das Bild konnte. Ansonsten half der NCC kräftig mit, dass das Stadtfest ein Erfolg wurde. Mehrere Tanzgruppen zeigten ihr Können und halfen beim Kinderfest mit. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Helfer!

Garreyer Dorfblatt erscheint vierteljährlich

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Dr. Wolfgang Lubitzsch schreibt zur aktuellen Ausgabe des Garreyer Dorfblattes folgendes: Das Garreyer Dorfblatt hat sich einen festen Platz in unserem Ortsteil geschaffen. Das Redaktionsteam, dass sich vor Kurzem zur Entlastung von Gabi Eissenberger, die bisher das meiste allein getan hat, gebildet hat, ist der Meinung, dass es sicherlich manchen gibt, den mit Garrey aus den verschiedensten Gründen etwas verbindet und der gerne regelmäßig über die Ereignisse bei uns informiert sein möchte.

Sie erhalten deshalb die digitale Ausgabe des Garreyer Dorfblattes, das in Zukunft vierteljährlich erscheint. Es wäre schön, wenn Sie Freude beim Lesen haben. Ist es doch erstaunlich, was in so einem kleinen Dorf wie Garrey mit den Gemeindeteilen Zixdorf und Wüstemark so alles passiert.

In der aktuellen Ausgabe mit 12 Seiten lesen Sie unter anderem diese Themen: Internationale Erasmuskonferenz tagt in Garrey, Vorschau auf das Lutherjahr 2017 in Wittenberg, Auswertung des Landes-Dorfwettbewerbes, Langfinger in der Neuendorfer Rummel, Neues von der Feuerwehr und vieles andere mehr. Zu der Ausgabe kommen Sie hier.

Förderung von Projekten im ländlichen Raum

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„Demographischer Wandel, Breitbandausbau, Infrastrukturdefizite, Fachkräftemangel und ausgedünnte Mobilitätsangebote: Der Westen Brandenburgs steht vor großen Herausforderungen, muss er doch ständig dem Vergleich mit der Bundeshauptstadt standhalten.“ Das sagte Beate Fernengel, Präsidentin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam. „Unserem neuen Leitbild folgend, setzt sich die Kammer noch aktiver für einen starken ländlichen Raum ein, und startet eigens dazu den Wettbewerb „Region Zukunft“, um besondere Projekte und Aktionen lokaler und regionaler Kooperationen zu fördern“, so die Präsidentin. Damit soll zur Stärkung der Wirtschaft beigetragen werden. Die besten Einreichungen werden prämiert.

Teilnahmebedingungen

Förderfähig sind laufende Aktionen und Projekte, die nachhaltig der Verödung der ländlichen Räume vorbeugen oder entgegenwirken und einen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft leisten. Gefördert werden können nur Maßnahmen, die einer Gruppe von Personen und Unternehmen sowie der Region zugutekommen, Einzelförderungen sind ausgeschlossen. So sollte mindestens eines der nachfolgend genannten Kriterien auf das Projekt zutreffen: Stärkung der Mobilität und Flexibilität im ländlichen Raum; Unterstützung der Fachkräftesicherung unterstützen; bessere Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt; Verbesserung der technischen Infrastruktur für Unternehmen; Aufbau regionaler Netzwerke; Stärkung der Wirtschaftsstandorte; Ausbau der Barrierefreiheit in den Unternehmen und in der Region; Unterstützung von Lösungen im Bereich der sozialen Infrastruktur sowie die Gestaltung einer wirtschaftsnahen Verwaltung.
Wettbewerbsbeiträge werden ausschließlich für Vorhaben im Kammerbezirk der IHK Potsdam angenommen, die sich im Umsetzungsprozess befinden. Jeder Antragssteller kann maximal 50 Prozent seiner Projektkosten gefördert bekommen – maximal pro Antrag jedoch 5.000 EUR. Eine Jury – bestehend aus Vertretern von Wirtschaft und Wissenschaft – bewertet die eingehenden Anträge und behält sich vor, Anträge mit unterschiedlichem Volumen zu fördern. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht. Für die Teilnahme am Wettbewerb muss das ausgefüllte Antragsformular am 30. Juni 2016 bei der IHK Potsdam eingegangen sein. Die Auszeichnung der besten Beiträge erfolgt in diesem Herbst.

Mehr als Spargel: Erntefrisches aus dem Fläming

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11. Juni 2016
12. Juni 2016
16:00

7 Tipps für alle, die regionale Produkte direkt vom Feld genießen wollen

Der Fläming ist vor allem für den Spargel bekannt. Bis zum Ende der Saison am 24. Juni laden die Höfe und Gastronomen rund um Beelitz, bei Luckenwalde und Treuenbrietzen zum Genuss des Edelgemüses ein. Doch es gibt noch viel mehr Frisches direkt vom Feld zu entdecken – das reicht von Erdbeeren und Heidelbeeren zum Selbstpflücken über kleine Hofläden mit Obst und Gemüse bis zur Verkostung von Brandenburger Weinen, erstmals auch in Zesch am See bei Zossen. Das schreibt der Tourismusverband Fläming e.V. in Beelitz aktuell (Foto: Weinberg Zesch erster Wein ©C. Preuss).

An vielen Orten im Fläming finden zur Brandenburger Landpartie am 11. und 12. Juni (www.brandenburger-landpartie.de) besondere Veranstaltungen statt. Doch auch an anderen Tagen lohnt sich ein Besuch – zum Beispiel verbunden mit einer Radtour, einer Wanderung oder dem Besuch historischer Städtchen.

Hier eine Auswahl für alle, die Lust auf eine Landpartie mit Naschfaktor haben:

Familienspaß mit frechen Früchtchen auf dem Spargel- und Erlebnishof Klaistow

In Klaistow gibt es neben Spargel auch andere Früchte des Bodens: Am 3. Juni ist hier die Erdbeersaison gestartet, es darf selbst gepflückt werden. Später im Jahr kommen Heidelbeeren und Kürbisse in den Korb. Besonders Familien sind gut aufgehoben – mit Streichelzoo, großem Spielplatz, Maislabyrinth (ab 15. Juli) und Kletterwald wird es den Kleinen garantiert nicht langweilig.

Geöffnet: Täglich 9 – 18 Uhr, am Wochenende ab 8 Uhr.

Tipp: Heidelbeerfest am 16./17. Juli mit Krönung der ersten Heidelbeerkönigin

Adresse: Glindower Straße 28, 14547 Beelitz GT Klaistow. Anfahrt z.B. mit Regional-Express RE 7 bis Beelitz-Heilstätten und Bus 643, mit dem Fahrrad über den Europaradweg.

Kontakt: Telefon 033206 – 6 10 70, www.spargelhof-klaistow.de

Heidelbeeren auf 5.000 Quadratmetern in Kolzenburg bei Luckenwalde

Die blauen, saftigen Beeren lassen sich in Kolzenburg von Mitte Juli bis Mitte August entweder selber ernten oder fertig gepflückt erstehen. Drei Sorten von Heidelbeeren wachsen auf einer Fläche von rund 5.000 Quadratmetern unter natürlichen Bedingungen. Auf den Einsatz chemischer Mittel wird verzichtet, das Unkraut noch von Hand beseitigt.

Geöffnet zum Selbstpflücken: Mi + Fr 9 – 17 Uhr, Sa 9 – 13 Uhr oder nach Vereinbarung.

Adresse: Luckenwalder Str. 15, 14943 Luckenwalde (OT Kolzenburg)

Kontakt: Telefon mobil 0152 – 34 077 586, http://heidelbeergarten.de

Wandern oder radeln zu Kunst und Bio-Obst vom Lande

Auf Gut Schmerwitz im Naturpark Hoher Fläming trifft sanfter Tourismus auf artgerechte Tierhaltung und ökologischen Anbau gemäß der Richtlinien des Bioland-Verbandes. Auf den gutseigenen Streuobstwiesen wachsen alte Obstsorten, hier reifen Kirschen (Juli), Birnen (Juli/August), Pflaumen (ab Juli), Aprikosen (ca. Mitte Juli/August) und Äpfel (September). Das Gut liegt unmittelbar auf der Nordroute des Internationalen Kunstwanderwegs. Wer das ländliche Flair länger genießen möchte, kann in einer der Ferienwohnungen übernachten.

Geöffnet: Mo bis Fr 9 – 17 Uhr öffnet der Hofladen mit Produkten vom Gut und aus der Region

Tipp: Hoffest am 11./12. Juni mit Kremserfahrten, Oldietraktorshow, hausgemachtem Kuchen, Musik und mehr

Adresse: Schmerwitz Nr. 8, 14827 Wiesenburg (OT Schmerwitz). Autofreie Anreise mit dem RE 7 bis Bad Belzig oder Wiesenburg, von dort z.B. zu Fuß über den Kunstwanderweg (www.wandern-im-flaeming.de) oder mit dem Leih-Fahrrad direkt ab Bahnhof; am 11. und 12. Juni kostenfreier Bustransfer ab Bahnhof Bad Belzig

Kontakt: Telefon 033849 – 908-0, www.gut-schmerwitz.de

Leckeres von den Feldern an der Nieplitz – Erdbeer- und Spargelhof Bardenitz 

Der Hof im Dörfchen Bardenitz lockt mit allem, was seine Felder an der Nieplitz hergeben – zurzeit wachsen hier Spargel und Erdbeeren, später im Jahr Kirschen und Kürbisse. Im Hofladen gibt’s daraus hausgemachte Konfitüren, im Hofcafé saisonale Gerichte und vor der Sonnenterrasse einen Spielplatz für die Kinder.

Geöffnet: Hofladen täglich 10 – 17 Uhr, Hofcafé & Restaurant Sa, So und feiertags 11 – 17 Uhr

Tipp: Der Besuch lässt sich mit einer Besichtigung des historischen Städtchens Treuenbrietzen verbinden – mit dem Auto nur 10 Minuten entfernt.

Adresse: Am Birkenweg 1, 14929 Treuenbrietzen (OT Bardenitz)

Kontakt: Telefon 033748 – 7 05 38, www.spargelhof-bardenitz.de

Gut behütete Köstlichkeiten vom Pilzhof Piesker

Gabriele und Wolfgang Piesker laden Besucher gern ein, in familiärer Atmosphäre den Pilzhof südlich von Zossen kennenzulernen. Hier werden asiatische Pilze wie der Shiitake gezüchtet, der sowohl schmackhaft als auch ein natürliches Heilmittel ist. Auf Anmeldung kann man eine Kostprobe genießen.

Geöffnet: Täglich nach Vereinbarung; zur Brandenburger Landpartie am 11./12. Juni jeweils 10 – 18 Uhr, mit Zuchtbesichtigung und Führung.

Adresse: Zossener Chaussee 18, 15838 Am Mellensee, autofreie Anfahrt: RE 5 bis Zossen, Bus bis Mellensee

Kontakt: Telefon 03377 – 30 20 01, www.pilzhof-piesker.de

Führung zum Baruther Weinberg

In der Sonne des Baruther Urstromtals wächst echter Brandenburger Wein. Wer sich für das Heranwachsen des Rebensafts interessiert, der kann hier mitarbeiten oder eine Rebpatenschaft übernehmen. Zur Brandenburger Landpartie am 11./12. Juni werden zwischen 14 und 18 Uhr Führungen, Verkostungen und Informationen zur Weinbergpflege angeboten, dazu Herzhaftes und Süßes auf der Terrasse mit Weinberg-Blick. Am 25./26. Juni lässt sich die lebendige Weinbautradition bei der 48-Stunden-Aktion des VBB erleben (www.vbb.de/48stunden), am 3. September wird Weinfest gefeiert. Man kann den „Baruther Goldstaub“ vor Ort erstehen oder sich zusenden lassen.

Adresse: Hauptstraße 75, 15837 Baruth/Mark, autofreie Anfahrt: mit RE 5 bis Baruth (Mark), 1,5 Kilometer Fußweg oder Bus 712 bis Baruth, Hauptstraße

Geöffnet: Weinverkauf Mo bis Fr 8 – 17 Uhr sowie nach Vereinbarung

Kontakt: Telefon 033704 – 65 503, www.barutherweinberg.de

Erstmals Rebensaft vom Zescher Weinberg – Treffpunkt der Generationen 

Auch in Zesch am See fühlt man sich der brandenburgischen Weinbautradition verbunden. Bereits 1595 fand der Zescher Weinberg schriftlich Erwähnung, seit 2013 wird hier wieder Wein angebaut. Seit Mitte Mai sind die ersten Weine aus dem Jahr 2015 in der Flasche – ein leichter Weißburgunder und ein Cuvée Regent/Acolon. Diese können Besucher am Sonntag, 12. Juni, von 11 bis 18 Uhr verkosten sowie an Führungen zum Weinberg teilnehmen.

Der Weinbau ist hier übrigens ein Mehrgenerationenprojekt: Der Verein zur Förderung des historischen Weinbaus in Zesch e. V. vergibt Patenschaften gemeinsam an Jugendliche und Senioren.

Adresse: Weinberg Zesch / Am Wald,  15806 Zossen OT Zesch am See; vom Dorfanger Zesch ist der Weg zum Weinberg ausgeschildert, er liegt rund 700 Meter außerhalb der Ortschaft

Kontakt: Telefon: 03377 – 303439, www.weinberg-zesch.de

Die Reiseregion Fläming ist weit über ihre Grenzen als Wandergebiet und durch die Flaeming-Skate bekannt. Sie ist eine länder- und kreisübergreifende Reiseregion südlich von Berlin im Städtedreieck Berlin/Potsdam, Magdeburg und Leipzig. Die Reiseregion Fläming schließt die Brandenburger Landkreise Potsdam-Mittelmark und Teltow-Fläming und in Sachsen Anhalt die Landkreise Jerichower Land, Anhalt-Bitterfeld und Wittenberg ein. Mit 1,2 Millionen Übernachtungen und knapp 500.000 Gästen im Jahr 2015 zählt der Fläming zu den stärksten Reiseregionen in Brandenburg. Der Tourismusverband Fläming e.V. hat seinen Sitz in der Spargelstadt Beelitz. Er ist die touristische Marketingorganisation der Reiseregion Fläming.

 

Alles rum um Niemegk-bloggt.de

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15. Juni 2016
18:00

Nicht mehr suchen, sondern alle Informationen rund um Niemegk und Umgebung auf einer Webseite? Mehr Niemegker erreichen als nur die eigene Klientel? Ist doch toll, wenn sich verschiedene Interessen, Meinungen und Lebensalter auf einer gemeinsamen Informations- und Diskussionsplattform treffen!

Das sind nur drei der Ziele, die mit Niemegkbloggt erreicht werden sollen. Schon 15 Monate können Sie die Seite nutzen: Registrieren, Anmelden, Schreiben, Veröffentlichen.

Aber (noch) nicht alle trauen es sich zu, auf einer Seite wie Niemegk bloggt auch selbst zu veröffentlichen. Deshalb gibt es parallel zur Seite ein Schulungsangebot

„Veröffentlichen im Internet“ – „Bloggen ist Trend und macht Spaß“.

Diese Schulung ist für Sie kostenlos.

Ein erster Workshop findet

am Mittwoch, dem 15. Juni 2016
um 18:00 Uhr
im Kulturhaus in Niemegk

statt. In diesem ersten Workshop stelle ich Ihnen ausführlich die Seite Niemegk bloggt vor.

Wollen Sie mehr über die Idee von Niemegk bloggt erfahren? Haben Sie Lust, an der Seite mitzuschreiben? Wollen Sie mehr über das Veröffentlichen im Internet lernen? Über Risiken und Chancen? Über Soziale Netze wie Facebook? Über die Verwendung von Fotos und Videos? Über rechtliche Fragen?

Dann kommen Sie zu dem Workshop! Anmeldungen erwünscht an kontakt@webfischerei.de oder redakteur@niemegk-bloggt.de oder Tel. 033845/30980.

Ich freue mich auf Sie!

Dr. Andreas Trunschke

Webmaster und Inhaber der webfischerei.de


Amtsausscheid der Feuerwehren

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11. Juni 2016
8:00bis17:00

Der Amtsausscheid der freiwilligen Feuerwehren des Amtes Niemegk findet am 11. Juni von 8 bis 17 Uhr in Niemegk statt. Treff ist im Waldstadion. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.

Amtsdirektor Thomas Hemmerlinmg trifft auf Kameradin Beatrix Hemmerling

Amtsdirektor Thomas Hemmerling trifft auf Kameradin Beatrix Hemmerling

Pachtvertrag für Burg Rabenstein gekündigt

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Am 31.05.2016 hat der Arbeits- und Ausbildungsförderverein Potsdam-Mittelmark e.V. den seit 1998 bestehenden Pachtvertrag mit der Gemeinde Rabenstein/ Fläming vorzeitig gekündigt. Der Vertrag sollte eigentlich noch bis zum Jahr 2031 laufen. Der Verein begründet diesen schweren Schritt mit der Absicht, seine Aufgaben künftig als gemeinnütziger Verein wahrnehmen zu wollen. Ein gewerblicher Gastronomiebetrieb wie der auf der Burg Rabenstein ist für einen gemeinnützigen Verein steuerrechtlich problematisch, daher hatte der Vorstand des Vereins sich zu dem schwierigen Schritt entschieden. Das hat das Amt Niemegk auf seiner Internetseite heute veröffentlicht. Den ganzen Beitrag finden Sie hier.

Tipps zur Brandenburger Landpartie

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11. Juni 2016
12. Juni 2016

Zur Brandenburger Landpartie am Wochenende ist in der Region wieder richtig etwas los. Da empfiehlt sich am Sonntag das Landhaus „Alte Schmiede“ in Niemegk-Lühnsdorf mit seiner Veranstaltungsreihe „Brunch & Diexie“. Ab 11 Uhr ist die „Alte Wache“ Potsdam zu Gast.

Hier noch weitere Tipps für einen Ausflug zur Brandenburger Landpartie:

Schäferei und Hofladen Streubel in Schlalach, Sa 11–18 Uhr , So  11–18 Uhr, Alles vom Schaf, Hofladen, Produkte vom Schaf regionale Erzeugnisse, Spinnen, Filzen zum Schauen und Mitmachen, Hammelkegeln, Lammspezialitäten von Grill und Pfanne

Biohof „Freilandschwein“ Gömnigk, Sa 10.30–20 Uhr, So 10.30–18 Uhr, Der Hofladen bioetet Produkte aus ökologischer Schlachtung. Wanderung zur Freiland-Sauenanlage mit Besichtigung, Wellness-Bereich für Kinder (viel Sand und Spielgeräte), Geschichtenerzähler – alles über glückliche Schweine, Informationen über Beamer-Leinwand.

Teichfest in Grabow

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23. Juli 2016
15:00

Zum traditionellen Teichfest in Grabow wird am Sonnabend, dem 23 Juli, geladen. Los geht es um 15 Uhr, Es gibt Blasmusik von den Flämingthaler Musikanten, sagte Bürgermeister Rudi Augustin. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Dorffest in Garrey

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25. Juni 2016
15:00

Klein, aber stimmungsvoll, geht es für gewöhnlich beim Dorffest für Garrey, Zixdorf und Wüstemark zu.  Garreys Ortsvorsteher Andreas Grünthal und seiner Helfer laden an das Dorfgemeinschaftshaus ein. „Wer gewinnt das Volleyball“, heißt es auch diesmal. Im vergangenen Jahr musdsten sich die Garreyer den Neuendorfern geschlagen geben, gemeinsam angestoßen wurde trotzdem.  Es wird gebastelt, gehüpft und die kleine Familienolympiade absolviert. Für Essen und Trinken wird gesorgt.

Mit Überschlag gegen einen Baum

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Die Polizeidirektion West vermeldet aktuell folgenden Unfall zwischen Klepzig und A9-Auffahrt:

Aus bislang ungeklärter Ursache ist in den heutigen Vormittagsstunden  auf der Landesstraße 831 in Richtung Bundesautobahn 9, der 19-jährige Fahrer eines Pkw Nissan nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Auf dem Grünstreifen verlor er dann die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam ins Schleudern, überschlug sich und touchierte in weiterer Folge einen Straßenbaum. Ein Notarzt kam mit dem Rettungshubschrauber zum Unfallort. Der 19-jährige Fahrer wurde bei dem Unfall schwer verletzt und musste zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden

Niemegk hat ein junges Ehepaar

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Große Gratulation vor der St. Johanniskirche

Seit heute Nachmittag hat Niemegk ein junges Ehepaar. Anemone Wendel und Mathias Schulze haben sich von Pfarrer Daniel Geißler in der St. Johanniskirche Niemegk trauen lassen. Nach dem Gottesdienst wurden die Eheleute von zahlreichen Verwandten, Bekannten, Freunden, Nachbarn und Schaulustigen beglückwünscht. Mit dabei war der Niemegker Carnevalsclub, weil die sehr hübsche Braut langjährige Karnevalistin ist.

Ehrenpräsident Fritz Retzgen hielt eine kurze Ansprache und wünschte dem Paar alles erdenklich Gute. Es bekam – wie bei den Karnevalisten Tradition – ein Bild von den Niemegker Störchen, die auf einem ausgedienten Schornstein der Familie Retzgen ihr Nest haben. Der Gemischte Chor aus Bad Belzig hatte ein Ständchen parat. Siegfried Mahlow und Tochter Kathrin brachten das junge Paar mit der Kutsche zur Feier. Niemegk bloggt gratuliert ganz herzlich dem Ehepaar Schulze und wünscht viele schöne Stunden!

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Klein Marzehns heute im Fernsehen

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Der Landschleicher des rbb-Fernsehens war am gestrigen Sonnabend in Klein Marzehns. Die Sendung wird heute um 19.30 Uhr in „Brandenburg aktuell“ ausgestrahlt. Wer die Sendung verpasst, kann hier am Montag nachschauen.

Montag & Dienstag Tempo-Kontrollen

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13. Juni 2016
14. Juni 2016

An gleich zwei Tagen in der neuen Woche heißt es: „Ob Dein Tacho richtig geht, siehst Du, wenn das Licht an geht.“ Der Landkreis Potsdam-Mittelmark nimmt am Montag und Dienstag wieder Tempo-Kontrollen im Amt Niemegk (Montag auch im Amt Brück) vor. Ein dunkelblauer T5 steht dann fast unübersehbar am Straßenrand. Deshalb: Fuß vom Gas! Der stationäre Blitzer blitzt in Niemegk, Wittenberger Straße, bei Temposündern, die aus Richtung Hohenwerbig/Zixdorf in die Stadt einfahren.

Große Feierlaune am Campus Brück

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Das 2. Campusfest der Oberschule Brück, der Grundschule und der Kindertagesstätte „Planegeister“ in Brück fand am Sonnabend viel Anklang. Immerhin gab es gleich mehrere Anlässe. Unter dem Motto „Eine hat Geburtstag – alle feiern mit“ ging es um die Jubiläen: 20 Jahre Ganztag an der Oberschule, 25 Jahre Schulpartnerschaft mit der Gesamtschule Hille (NRW), 25 Jahre Grundschule Brück, 10 Jahre Eltern-Kind-Zentrum und 5 Jahre Awo-Mehrgenerationenhaus. Dazu gab es ein buntes Programm mit Fußball, Volleyball, Mitmachzirkus, Skateanlage und Infoständen, u. a. der Freiwilligen Feuerwehr Brück, der Awo und anderen. So waren zahlreiche Gäste vor Ort, u.a. Bildungsminister Günter Baaske, Schulrätin Heike Noll, Oberschulleiter Bernd Eschholz, Grundschulleiterin Kerstin Schindler, Bürgermeister und Amtsausschussvorsitzender Karl-Heinz Borgmann, Vizeamtsausschussvorsitzender Ulf Dingelstaedt,  Amtsdirektor Christian Großmann. Gäste wurde auch aus  der slowakischen Stadt Spisska Bela begrüßt.

Zu Beginn hatte Bildungsminister Günter Baaske Grußworte an die zahlreichen Gäste gerichtet. Günter Baaske lobte den Campus-Standort, um den Brück von manch einer anderen Kommune beneidet werde. Der Minister hob  u.a. hervor, dass die Grundschule eine verlässliche Halbtagseinrichtung und Konsultationsstandort für andere Bildungseinrichtungen im Land ist und die Oberschule Brück zum dritten Mal in Folge den Titel „Schule mit ausgezeichneter Berufsorientierung“ verliehen bekam.

Im Mittelpunkt stand ein über einstündiges Programm aus Musik und Tanz der Grund- und Oberschüler sowie der Knirpse von der Kita „Planegeister“. So kamen zur Aufführung, zum Beispiel: Band 7 mit dem Song „Cheep thrills“, die Kita mit dem „Piratentanz“, Klasse 1/2  mit „Wieseltanz“,  Band 8 mit „The Show“, „Szene 10“ mit „Heaven“. Schließlich gab es auch Vorführungen vom Karate-Do im Fläming Verein Niemegk/Brück.

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Homage an Niemegk und Umgebung

Landschleicher entdeckt Klein Marzehns

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Der Landschleicher des rbb war in Klein Marzehns. In einem sehr hübschen Beitrag wird über Mahlows Pferdeshampoo, viele Rastplätze im Dorf, einen ausgeflogenen Berliner, einen abgehängten Rennfahrer und den „Großen Brachwitz“ erzählt. Es lohnt sich, den Beitrag hier anzuschauen. Viel Spaß!

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