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Channel: Niemegker Land – Fläming 365
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Stimmungsvoll im Alten-Schmiede-Hof

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Anlässlich der Brandenburger Landpartie lud das Landhaus „Alte Schmiede“ in Lühnsdorf zu Brunch & Dixie ein. Im idyllischen Innenhof spielte  die „Alte Wache“ aus Potsdam auf. Bei schönem Wetter reichte das Landhaus ein schmackhaftes Mittags-Buffet. Die Gäste waren sehr zufrieden und hatten stimmungsvolle Stunden. Im Garten fand man auch ein ruhiges Plätzchen.

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Treuenbrietzen: „Schlag den Bürgermeister“

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Gäste aus Treuenbrietzen haben bekanntlich das Stadtfest in Niemegk besucht. Am vergangenen Wochenende war es umgedreht. Niemegker, Schlalacher und andere mehr waren bei den Sabinchenfestspielen in Treuenbrietzen zu finden. Dort konnte man sich bestens vergnügen, zum Beispiel auf der Festmeile mit großem Rummel,

Verkaufsständen oder auf einer originellen Beach-Party. Für Unterhaltung war auf der großen Bühne gesorgt. Da hieß es am Sonntag sogar „Schlag den Bürgermeister“, was nicht wörtlich gemeint war. Nach dem Format „Spiel ohne Grenzen“ ging es um kleine Wettkämpfe. Das Publikum verfolgte das Geschehen aufmerksam. Das Sabinchenfest geht weiter und endet am nächsten Wochenende mit einem Dorffest in Rietz. Hier einige Eindrücke vom Sonntag:

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Umfangreiche „Hilfe“

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Sie wollen mitschreiben an Niemegk bloggt? Sie wissen aber nicht genau, wie das geht? Oder Sie wollen einfach nur mit Ihren Artikeln noch vielfältiger werden?

Für alle diese Fälle finden Sie ab sofort oben im Menü unter der Rubrik Hilfe

  • Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ)
  • ein Glossar mit den wichtigsten Begriffe, die Sie kennen sollten, sowie
  • umfangreiche und bebilderte Anleitungen.

Bitte beachten Sie, dass sich die Software (WordPress) stetig weiter entwickelt. Deshalb können Erklärungen und Bildschirmfotos in Details vom aktuellen Zustand abweichen.

Viel Spaß beim Bloggen!

Gustav feiert seinen 1. Geburtstag

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Was ist aus dem bekanntesten Babybauch von Niemegk geworden?

Einen ganz lieben und herzlichen Glückwunsch geht nach Niemegk! Der kleine Gustav feiert heute mit seinen Eltern und Geschwistern den 1. Geburtstag. Es gibt Mandelkuchen, Götterspeisesahnetorte und Piratenkuchen fürs Geburtstagskind. Gastav ist das Kind des sozusagen „bekanntesten Babybauchs“ des Flämingstädtchen und seiner Region drumherum. Vor gut einem Jahr war Mutter Mandy Schumann noch schwanger, als sie sich für das Titelbild des Urlaubs-, Freizeit-, und Heimatmagazins „Willkommen im Hohen Fläming“ auf dem Marktplatz der Stadt vor Rathaus und St. Johanniskirche ablichten ließ. An Mandy Schumanns Seite standen damals Tochter Lisa-Marie mit Enkelin Mialena.

Titelneu

Vor einem Jahr war es, als Gustav am Sonntag, dem 14. Juni 2015, um 14.25 Uhr im Kreißsaal des Paul-Gerhard-Stifts in Lutherstadt Wittenberg das Licht der Welt erblickte. Bei seiner Geburt war der Junge 2950 Gramm schwer/leicht, aber immerhin 52 Zentimeter lang. Für seine Eltern, Mandy Schumann und Guido Voigt, ging ein Wunsch in Erfüllung. „Ich habe mein Kind sehr gern im Paul-Gerhardt-Stift entbunden. Die Begegnungen mit dem medizinischen und anderen Personal waren sehr persönlich. Das hat uns von Anfang an gefallen und hat sich auch bei der Geburt bestätigt“, erinnert sich Mandy Schumann. Die Geburtenstation am Ernst-von-Bergmann-Klinikum Bad Belzig war seinerzeit ohnehin schon geschlossen, als Alternativen blieben nur die Kliniken im entfernteren Potsdam oder in Brandenburg an der Havel.

Gustav gehört zu einer großen Patchwork-Familie in Niemegk. Immerhin hat der Einjährige fünf Geschwister – Jannik (11), Klara (13), Jacob (16), Helene (20) und Lisa-Marie (21). Da die Letztgenannte schon selbst Mutter ist, ist Gustav bereits Onkel von Mialena. Gustav weiß bereits ganz genau, dass er eine große Familie hat und ein jeder sich gern um den kleinen Nachwuchs kümmert.

Das Urlaubs-, Freizeit-, und Heimatmagazins „Willkommen im Hohen Fläming“ mit seinem netten Titelbild ist immer noch gefragt. Gasthöfe und Hotels sowie andere touristische Anbieter legen es gern aus. Ob es jemals eine Neuauflage mit aktuellen und historischen Beiträgen geben wird, ist bislang nicht geklärt.

 

Fahrradkantor an der Orgel

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22. Juni 2016
19:00

Fahrradkantor“ Martin Schulze aus Frankfurt (Oder) macht mit seinem Rennrad am 22. Juni in Niemegk halt und lässt die Baer-Orgel in der Niemegker St.-Johannis-Kirche erklingen. Das teilte Pfarrer Daniel Geißler mit.

Seit vielen Jahren nutzt er die Sommermonate um mit seinem Rennrad durch die Lande zu ziehen. In den Gemeinden auf seinem Weg macht er Station und gibt Orgelkonzerte.

Für ihn ist es eine große Freude neue Instrumente kennen zu lernen oder sich am Klang ihm vertrauter Orgeln zu erfreuen, auf deren Besonderheiten er dann auch das jeweilige Programm zuschneidet. Für das Konzert in Niemegk hat er diesmal das Programm „Deutscher Barock von Buxtehude bis Bach“ zusammengestellt. Mit den eingenommen Spenden deckt er die Unkosten seiner Sommertour.

Der 49 Jahre alte Musiker absolvierte sein Kirchenmusikstudium in Greifswald. Nach seiner ersten Kirchenmusikerstelle in Mecklenburg war er 15 Jahre als Kantor an der Nordsee tätig. Seit 2011 ist Martin Schulze als freiberuflicher Kirchenmusiker in Frankfurt Oder tätig, neben umfangreicher Chorarbeit und gottesdienstlichem Orgelspiel fährt er seit vielen Jahren mit seinem Rennrad durch die Lande.

Konzertbeginn ist 19:30 Uhr, Einlass ab 19:00 Uhr. Der Eintritt für das Konzert ist frei

Polizei sucht Unfallzeugen

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Die Polizeidirektion West bittet um Mithilfe:

Zur Mittagszeit des 12. Juni 2016 wurde die Polizei auf die Ortsverbindungsstraße zwischen  Zeuden und Hohenwerbig gerufen. Dort hatte sich ein Fahrzeug überschlagen. Als die Beamten dort eintrafen, fanden sie einen auf dem Dach liegenden VW. Ein Fahrzeugführer war aber nicht am Unfallort. Kurze Zeit später erschien eine 37-jährige Frau an der Unfallstelle. Diese gab an, als Fahrzeugführerin einem Reh ausgewichen zu sein

und in Folge dessen die Kontrolle über das Fahrzeug verloren zu haben. Nachdem sich das Fahrzeug überschlagen hatte, konnte sie sich allein befreien und sei anschließend von einem zufällig vorbeikommenden Fahrzeug mitgenommen worden. Die Beamten bemerkten Alkoholgeruch in der Atemluft der Frau und führten einen Atemalkoholtest durch. Dieser ergab einen Wert von 0,75 Promille. Da sich die 38-jährige später wegen einer Verletzung im Krankenhaus ambulant behandeln lassen musste, wurde dort sogleich auch eine Blutprobe entnommen.

Die Kriminalpolizei sucht nun Zeugen und fragt: Wer hat den Unfall beobachtet und kann Hinweise zum Unfallhergang machen? Außerdem suchen wir den Zeugen, der die Frau von der Unfallstelle in einen benachbarten Ort gefahren hat! Bitte melden die sich bei der Polizeiinspektion Brandenburg, unter der Telefonnummer: 03381 560-0 oder nutzen sie unser Hinweisformular im Internet unter: www.polizei.brandenburg.de

Die Kirche Lühnsdorf ist gerettet!!

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Voller Freude hat der Förderkreis „Sanierung der Kirche Lühnsdorf“ den Zuwendungsbescheid vom Landesamt für Ländliche Entwicklung,Landwirtschaft und Flurneuordnung unter dem Aktenzeichen 209316000143 vom 08.06.2016 für die Reparatur des Kirchturmes der  Lühnsdorfer Kirche erhalten. Das Landesamt trägt vom Gesamtbedarf in Höhe von 71.000 Euro  die Zuwendungssumme in Höhe von 33.000 Euro. Die weiteren 38.000 Euro haben die Lühnsdorfer Kirchengemeinde und der Förderkreis innerhalb eines Jahres mit erheblichem Aufwand akquirieren können, so dass dem Beginn der Sanierungsmaßnahme nichts mehr im Wege steht. Die Sanierung des Dachs des Kirchenschiffs ist ebenfalls durch umfangreiche Spenden und Zuwendungen abgesichert. Der Hauptförderer ist für diesen Bauabschnitt das „Ministerium für Wissenschaft,Forschung und Kultur, das von den hierfür nötigen Mitteln in Höhe von 30.000 Euro, 12.500 Euro zur Verfügung stellt. Die notwendigen Auschreibungsverfahren befinden sich durch das Architekturbüro Dipl.-Ing.(FH) Mike Enzmann in Vorbereitung und werden entsprechend gesetzlichem Reglement durchgeführt. Allen Förderern und Spendern möchten wir (der GKR und der Förderkreis) den allerherzlichsten Dank für die finanzielle und ideelle Unterstützung sagen.

Beratertag für Unternehmen

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28. Juni 2016
13:00bis17:00

Am Dienstag, dem 28. Juni, findet von 13.00 bis 17.00 Uhr der monatliche Beratertag für Unternehmen im Technologie­ und Gründerzentrum Bad Belzig (TGZ), Brücker Landstraße 22b, 14806 Bad Belzig (Raum 342) statt. Für Existenzgründer, Freiberufler und Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft bietet das Wirtschaftsfördernetzwerk Wirtschaftsforum PM individuelle Beratungs­ und Betreuungsangebote im Rahmen des monatlich stattfindenden Beratertages,

unter anderem zu folgenden Themen: Unternehmensgründung und ­ansiedlung

  • Erweiterungsinvestitionen
  • Förderprogramme des Landes und des Bundes
  • Europa ­Sprechstunde für KMU – Unterstützung bei Förderprogrammen der EU
  • Arbeitskräftegewinnung
  • Verwaltungs­ und behördliche Angelegenheiten

Die Beratungen sind für Unternehmen kostenlos. Der Beratertag ist die erste Anlaufstelle für Existenzgründer und Unternehmer, die eine Neuansiedelung oder Erweiterung des Geschäftsbetriebes planen. Fast alle wesentlichen Fragen können beim Erstkontakt geklärt werden, da Berater von folgenden Institutionen anwesend sind:

Eine rechtzeitige vorherige Anmeldung und Terminabsprache ist bis zum 24.06.2016 bei Frau Schröder, TGZ Fläming GmbH, Tel: 033841 65­400, oder unter beratertag@wirtschaftsforum.pm möglich. Weitere Termine und Informationen unter: http://www.wirtschaft.pm/wirtschaftsforumpm/


Gesundheitstag der Kreisverwaltung

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Am Mittwoch, dem 22. Juni 2016 findet der Gesundheitstag der Kreisverwaltung Potsdam-Mittelmark statt. Das teilt die Pressestelle mit. Aus diesem Grund werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung nur sehr eingeschränkt oder gar nicht erreichbar sein! Sprechtage und Sprechzeiten fallen an diesem Tag aus, so auch der Sprechtag der Zulassungs- und Fahrerlaubnisbehörde in der Dienststelle Werder (Havel), Am Gutshof 1-7! Ebenso wird das telefonische Service-Center des Jobcenters MAIA an diesem Tag nicht besetzt sein. WIR BITTEN UM VERSTÄNDNIS!

Internationale Konferenz in Garrey

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8. Juli 2016bis11. Juli 2016

Vom 8. bis 11. Juli 2016 ist die LAG Fläming-Havel Gastgeberin eines internationalen Treffens, welches im Rahmen des ERASMUS+ Projektes in Garrey stattfindet. „Die Rolle der Fotografie bei der Vermittlung von Wissen über die Region“ ist das Thema des Wochenendes. Im Verlauf des Projektes sollen durch gegenseitiges Kennenlernen in Verbindung mit der Anwendung des in den Kursen erlangten Wissens die Verständigung und der Austausch gefördert werden. Wir erwarten zwischen 16 und 20 Gäste aus Polen, Litauen, Frankreich und der Slowakei. Für den 9. und 10. Juli hat die LAG ein Programm zusammen gestellt. Zur Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich, hier das Formular.

Modellbauer besuchte Niemegk

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Modellbauer  Jürgen Schröder aus Brandenburg an der Havel besuchte in dieser Woche die Stadt Niemegk. Er war überrascht und erfreut, dass die von ihm erbauten Modelle vom Rathaus, Kloster und Wasserturm der Öffentlichkeit in den Schaufenstern auf der Großstraße immer noch zugänglich sind sowie zu den Stadtfestivalitäten ihrer Funktion  „Spendensammler“ genutzt werden.

Niemegker Schaufenster - Rathaus

Niemegker Schaufenster – Rathaus

Der Wasserturm war sein 1. Projekt. Der Impuls kam aus Niemegk (Bärbel Schüler) 2007/2008, weil es um die Entscheidung ging, den Wasserturm abzureißen, zu sanieren oder zu verkaufen. Unterstützung wurde gefunden im Bauamt bei Frau Adelheid Eilert. Sie gab die baulichen Maße, um im richtigen Verhältnis eine Spendenbox im Wasserturm-Antlitz zu erbauen. Bei der nächsten städtebaulichen Diskussion „Kloster“ wiederholte sich der Werdegang. Es entstand ein tolles Kloster-Modell mit raffinierten Spendenfächern. Diese Modelle bekamen noch 2015 ein weiteres an ihre Seite. Diesmal wurde das Rathaus von Niemegk gebaut. Es war die letzte Möglichkeit, ein Gebäude von Niemegk in Miniatur zu bekommen (Fotos: Gunnar Neubert).

Herr Schröder, nochmals vielen Dank für die detailierten Arbeiten und vielleicht haben Sie das nächste Mal mehr Zeit.

 

Dorffest in Frohnsdorf

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18. Juni 2016
11:00

Das Amt Niemegk und die Stadt Treuenbrietzen kooperieren schon einige Zeit auf der Verwaltungsebene. Die freiwilligen Feuerwehren sind ebenfalls vielfältig verbunden, zum Beispiel werden Weiterbildungen gemeinsam organisiert. Ja, auch kulturell gibt es die eine oder andere Begegnung. Etliche Niemegker waren beim Dorffest in Lobbese oder wie am vergangenen Wochenende bei den Sabinchenfestspielen in Treuenbrietzen dabei. Anders herum statteten unter anderem Treuenbrietzens Bürgermeister Michael Knape und Bürgeramtsleiter Ralf Gronemeier als nette Geste den Niemegkern bei ihrem Stadtfest einen Besuch ab. Nun können die Niemegker ein weiteres Mal bei den Nachbarn mitfeiern –  am Sonnabend in Frohndorf. Hier das Programm:

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Glockenweihe in Locktow

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19. Juni 2016
10:00

Die neue Glocke in der Dorfkirche Locktow wird am Sonntag, dem 19. Juni, um 10 Uhr während eines Gottesdienstes geweiht. Zuvor haben  Glockenbauer der Firma Walter Glockenläutanlagen und Turmuhren KG in dieser Woche zwei Tage geackert. Zunächst nahmen sie die kleine, alte Glocke ab, um ein neues Joch und Klöppel zu installieren.

Erst danach hieß es für ihre neue große Schwester: hinauf in den Glockenstuhl. Gegen Mittag wurden zunächst beide Glocken einzeln geprüft und dann war es endlich soweit, dass beide gemeinsam zu einem kurzen Test läuteten. Nun schweigen sie bis zur feierlichen Einweihung am Sonntag (deshalb an dieser Stelle auch kein Tondokument vom Test).
Mir bimmeln noch die Ohren, aber es war toll, so nah am ersten Paarlauf gewesen zu sein und das Beben des Turmes zu spüren (Fotos: Miklis).

Frank Miklis, Locktow

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Freilicht-Kino an der Mühle

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25. Juni 2016
20:00

Der Verein Großkopfs Turmwindmühle und Familie Wendt hoffen einmal mehr auf gutes Wetter. Sie laden zum Freilicht-Kino an die Mühle

ein. Gezeigt wird „Willkommen bei den Sch`tis“. Einlass ist um 20 Uhr. Für Essen und Getränke wird gesorgt.

Herrliche Mittsommer-Nacht beim Indianer

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Der Naturpark Hoher Fläming und Niemegks Indianer Burkhard Pitack haben für eine romantische 5. MITTSOMMER – NACHT – WANDERUNG gesorgt. Gut ein Dutzend Teilnehmer nahmen daran teil, lernten die Naturschönheiten der Umgebung, den „Siebenstern“, den ehemaligen Standort der „Paradiesmühle“ und den Werderwald kennen.

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Der gemütliche Ausklang fand in privater Runde auf der Kemptwiese statt. Es gab einen wunderschönen Sonnenuntergang und der Mond schien herrlich am fast klaren Himmel. Das Lagerfeuer loderte und zwei Tipis waren aufgestellt. Nur die Präriehunde heulten nicht. Es wurden Indianergeschichten erzählt und daran gedacht, dass vor 50 Jahren der DEFA-Indianerfilm „Die Söhne der großen Bärin“ das erste Mal gezeigt wurde. Wir erinnern mit einem Trailer an den Kultfilm.

 


Locktows Glocke festlich geweiht

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Das war ein großes Fest in Locktow, fast das ganze Dorf war auf den Beinen. Heute wurde die neue Kirchenglocke in den Dienst Gottes und seiner Gemeinde gestellt. Sie soll zum Gebet rufen und immer daran erinnern, wie kostbar der Frieden ist. Den feierlichen Gottesdienst gestalteten Pfarrer Jörg Frenzel, Superintendent Thomas Wisch, der Posaunenchor der Evangelischen  Kirchengemeinde Planetal, Kantor Winfried Kuntz und viele fleißige Helfer, die die Kirche mit Sommersträußen schmückten und das anschließende gemeinsame Beisammensein organisierten. Als ein Höhepunkt ließ Stefan Ernicke seine weißen Friedenstauben in den Himmel aufsteigen.

So wird nun das wieder vollständige Geläut an jedem Sonnabend die Woche ausläuten sowie zu Festen und kirchlichen Feiertagen im ganzen Dorf zu hören sein.

Im Gottesdienst erinnerte Pfarrer Jörg Frenzel an den Werdegang der nun ersetzten, lange Zeit fehlenden Glocke. Das erste Exemplar trug die Jahreszahl 1507, dem Jahr als Martin Luther zum Priester ernannt wurde, 1517 schlug der Reformator seine 95 Thesen an das Hauptportal der Schlosskirche in Wittenberg. Die Glocke wurde über Jahrhunderte nicht angerührt. So überstand sie den 30-jährigen Krieg und den 1. Weltkrieg. Im 2. Weltkrieg musste die große von insgesamt zwei Glocken demontiert und der Rüstungsindustrie zugeführt werden. Seither war das Geläut im Kirchturm unvollständig. Es gab nur eine 150 Kilogramm schwere Glocke.

Den neuen Glockenguss initiierten Dr. Gerlinde Wandel, Dietmar Block und Hartmut Friedrich. Sie gehören zum Gemeindekirchenrat und unterstützen Pfarrer Jörg Frenzel. So gelang es in der Vergangenheit von 54 Spendern 7768,54 Euro für die Glocke einzusammeln. „Es war die größte Sammlung seit ich hier im Dienst stehe“, sagte Jörg Frenzel während des Gottesdienstes. Das gesamte Glockenprojekt soll 15000 Euro kosten.

Am 29. April wurde in der Kunst- und Glockengießerei Lauchhammer eine neue Glocke gegossen, die Friedensglocke. Ihr unterer Rand ist von Ähren gesäumt, die Mitte ziert ein Schriftband: FRIEDE AUF ERDEN – LOCKTOW 2016. Am 3. Juni wurde sie zünftig im Ort begrüßt und gefeiert. In dieser Woche haben Glockenbauer der Firma Walter Glockenläutanlagen und Turmuhren KG gewerkelt. Zunächst nahmen sie die kleine, alte Glocke ab, um ein neues Joch und Klöppel zu installieren. Erst danach wurde ihre neue, große, 210 Kilogramm schwere Schwester in den Glockenstuhl gehievt.

Superintendent Thomas Wisch gratulierte zu der neuen Kirchenglocke und sprach den Locktowern Mut zu, sie rufen zu lassen.  Und Pfarrer Jörg Frenzel stellte gar die Frage: Warum läuten Glocken? Weil ich nach Hause kommen soll, heißt es da oft zur Antwort. „Das ist die Magie der Glocken, sie heben den Alltag ins Besondere – nach vHause zu kommen zu Gott“, sagte der Pfarrer in seiner Predigt.

Das Fest wurde mit einem gemeinsamen Beisammensein fortgesetzt. Es gab Erbsensuppe mit Bockwurst, Kaffee und Kuchen.  Es spielten die Crocodile Pilots aus Mörz flotte Pop- und Countrymusik zur Unterhaltung.

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Ein Hugo-Mobil beim 25. Treckertreffen

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Das 25. Medewitzer Treckertreffen hat heute seinen Höhepunkt gefunden. Zum 25. Mal jährt sich das Treckertreffen für Oldies und Marke Eigenbau auf dem großen Festplatz. Bei diesem Spektakel wurden sehr viele Trecker verschiedener Art und Typen vorgestellt. Ein Teil ging auch in den Geschicklichkeits-Parcours. Leider nahmen aus dem Niemegker Raum kaum Schlepper teil. Es gab ein großes Rahmenprogramm und am Rande ein Hugo-Mobil. Ein paar Eindrücke vermitteln wir auf der Schwesternseite wiesenburg-bloggt.de

 

 

Schnelles Internet: Grundschule gilt als abgehängt

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Unser Städtchen Niemegk wurde wie alle anderen Dörfer des Amtes an das digitale Glasfasernetz (IP-Technik) der Deutschen Telekom angeschlossen. Das erkennt ein jeder an den grauen Kästen, die in den Orten aufgestellt wurden. In Niemegk steht – wie in allen Dörfern  – daher das VDSL 50 mit bis zu 50 MBIT/s zur Verfügung. Regelrecht abgehängt von der modernen Telekommunikation ist die Poststraße, Treuenbrietzener Straße, Am Bahnhof, Brandenburger Straße, Teile der Wittenberger Straße und das Wohngebiet nach der Friedhofstraße, also Waldstraße, Kunads Garten, Jüterboger Straße und Am Weinberg.

Hier bietet das Telekommunikationsunternehmen maximal VDSL 12  mit bis zu 12 MBIT/s an. Davon ist sogar der Bildungsstandort der Robert-Koch-Grundschule betroffen. Ob wohl die Telekom noch nachrüstet? Viele in den betroffenen Wohngebieten hoffen……. Für das Industriegebiet wird derzeit geprüft, Glasfaser mit bis zu 200MBIT/S verlegt wird, hieß es unlängst während einer Bauausschuss-Sitzung der Stadt.

schnellere Internetverbindung per DSL zur Vefügung. Alles Wissenswerte über die schnellere Internetverbindung per DSL hat Dr. Wolfgang Lubitzsch am Beispiel Garrey-Zixdorf in einem Beitrag auf www.garrey.de zusammengefasst, hier geht es zum Beitrag

 

Stelle eines Sachbearbeiters frei

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Das Amt Niemegk sucht aktuell einen Sachbearbeiter für das Bauamt. Die Bewerbungen müssen spätestens am 24. Juni eingegangen sein. Die Stellenausschreibung finden Sie hier.

XXL-Ostfriese in Schlalach zu Gast

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